Arbeiten in vollem Gange

20. Februar 2020
Der Jugend- und Mehrzweckraum nimmt Formen an.

Ende Januar wurde die zweite Dachgaube von den Zimmerleuten und ihren Helfern errichtet. Die Außenarbeiten an der ersten Dachgaube, wie Klempnerarbeiten durch Heinz Horstmann (Dachrinnen und Fensterbänke), Dachabdichtung und Verkleidung der Außenseiten nahmen dann gut zwei Wochen in Anspruch. Die „Rentner“, die sich tagsüber dort engagierten und bei feuchtem und kaltem Wetter auf Dach und Gerüst rumkletterten, hatten zwar guten Willen und auch die nötigen Kenntnisse, aber wegen mangelnder Routine, bei denen, die das nicht beruflich gemacht hatten, dauerte es dann doch etwas länger.
Deutlich schneller ging es dann bei der zweiten Dachgaube. Eine Woche nach Errichtung war die Gaube fertig. Inzwischen ist das Gerüst auch schon abgebaut. Schaut man sich die Dachgauben an, erscheinen sie ganz gelungen.
Die Außenarbeiten am Dach sind damit abgeschlossen. Jetzt kann es witterungsunabhängig innen weitergehen. Auch hier sind schon deutliche Fortschritte zu erkennen. Immer dann, wenn man draußen z. B. wegen des Wetters nicht arbeiten konnte, wurde drinnen gewerkelt.
Inzwischen haben die Elektriker ihre „Strippen“ verlegt, Ende Februar werden die Fenster geliefert und eingebaut. Danach kommt dann der weitere Ausbau mit „Rigips-Platten“. Die Planungen sehen den Abschluss der Innenarbeiten für Ende März vor.
Danach wird es wohl mit dem Vorraum und den Toiletten weitergehen. Dass diese Sanierung erforderlich ist, zeigt sich inzwischen überdeutlich. Die Verhandlungen über eine Beteiligung der Kirchengemeinde laufen. Die „Helferlage“ ist gut. Die „Rentner“ haben insbesondere „unter der Woche“ während des Tages gearbeitet, um einen guten Arbeitsfortschritt zu erreichen und die Dachaußenhaut wieder zügig zu schließen. Die Berufstätigen steigen an den Wochenenden und nach Feierabend mit ein. So waren sie insbesondere beim Abdecken des Daches und beim Errichten der Dachausbauten, das jeweils freitags und samstags stattfand, tätig. Hier ein besonderes Dankeschön an die Zimmerleute Thomas Schmohl und Jürgen Grotemeier, die die Errichtung der Dachgauben verantwortlich leiteten. Mit dem Ergebnis sind alle zufrieden. Was bis jetzt erreicht wurde, kann sich sehen lassen.