Verkehrssicherheit

Uffeln wird in voller Länge durch eine Hauptverkehrsstraße (Hauptstr. und Nordbahnstr.) geteilt, die als Zubringer für die Autobahn gerade in den Morgen- und Abendstunden eine relativ hohes Verkehrsaufkommen hat. Wegen der Industrie- und Gewerbegebiete und der vielen landwirtschaftlichen Betriebe gibt es zudem einen hohen Anteil Schwerlastverkehr und die Kanalbrücke stellt ein zusätzliches Nadelöhr da. Daher liegt die Verkehrssicherheit dem Interessen-Verein besonders am Herzen. Dies zeigt sich neben dem Schwerpunkt Radwegebau (eigene Seite) auch an anderen Projekten zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr.


Die Siedlung "Am Flüddert" war nur über die schlecht ausgeleuchtete Ostenwalder Str. zu erreichen, gefährlich für Fußgänger und Radfahrer. Die Stadt war nicht bereit, die Straßenbeleuchtung zu bauen. Die Anwohner wandten sich an den Interessen-Verein.

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Die beliebte Abkürzung wurde immer stärker befahren. Das veranlasste den Interessen-Verein sich an die Stadt zu wenden und die Sperrung vorzuschlagen.

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Die Situation ist wirklich schwierig. Die Sichtweite in Richtung Uffeln beträgt weniger als 100 m, und die Kreuzung wird insbesondere im Sommer häufiger genutzt als man vermutet. Anwohner wandten sich an den IVU, um Verbesserungen zu erreichen.

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Nach erfolgreicher Verhandlung des IVU mit der Stadt Ibbenbüren wurden die Borsteine an der Kanlbrücke abgesenkt, zur Freude der Radfahrer.

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In den engen Kurven vor der Uffelner Kanalbrücke ist die Sicht schlecht. Für Radfahrer und Fußgänger die die Straße überqueren wollen war dies ein Gefahrenpunkt. Ein Verkehrsspiegel schafft Abhilfe.

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Schon immer gab es einen hohen Anteil Schwerlastverkehr und schon immer wurde dort zu schnell gefahren. Die Verkehrsberuhigung in Uffeln-Mitte war dringend erforderlich.

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