Letzte Arbeiten am Radweg

22. April 2022
Die Arbeit am Radweg neigt sich dem Ende zu

Das Ende trägt die Last. Diese alte Weisheit gilt auch wohl für die Arbeiten am Radweg. Das Große und Ganze ging sehr schnell und mit spürbarer Begeisterung. Die letzten, meist kleinen Arbeiten ziehen sich dann häufig. Wer kennt das nicht?

Jetzt ist das Allermeiste aber geschafft. In einer kurzen Aktion haben einige aus der Gruppe die „Friedhofsgärtner“ den Zaun an der Wiese von Heinz Bahr wieder aufgestellt. Die Gruppe hatte den Zaun ganz zu Beginn der Arbeitne am Radweg auch abgebaut und den Wiederaufbau schon damals zugesagt.

Und die Aktion verlief recht zügig mit Plan und System. Vormontiert, aufgerichtet, ausgerichtet, mit Holzlatten fixiert und Beton an die Pfähle gegossen, das war der Arbeitsablauf in Kurzform. Gedauert hat das Ganze knapp vier Stunden, ein Samstagvormittag. Nachdem der Beton ausgehärtet war, konnten auch schon wieder die Ponys in der Wiese.
Jetzt muss nur noch etwas Erde angefüllt werden, da die Wiese eine deutliche Senke und der Zaun daher etwas viel Abstand vom Boden hat.
Aber der Auftrag ist auch schon "vergeben" und wird noch vor der offiziellen Eröffnung im Mai erledigt.

Und inzwischen ist auch die Blühwiese unter und neben den Obstbäumen eingesät. Dass das etwas gedauert hat, lag aber nicht an fehlendem Einsatzwillen, sondern am trockenen Wetter. Für die Einsaat der Blühwiese brauchte es wenig Wind und feuchtes Wetter. Das gab es dann in der 1. Aprilwoche. Seitdem ist die Wiese eingesät. Zu erkennen ist natürlich noch nichts. Spannend zu sehen, was daraus wird.Die Blühpflanzen müssen sich beeilen, das Gras kommt schon.